Sponsoring

 

Nationales und internationales Dialogmarketing auf höchstem Niveau — Dafür steht SIGN FOR COM seit über 20 Jahren als B2B Call-Center.
Mit viel Gespür für das persönliche Gespräch auf Augenhöhe und großer Erfahrung im Telemarketing und als Sales-Center gelingt es uns, Ihre vertrieblichen Ziele sicher zu erreichen - und das im In- und Ausland.

 

 

 Class-40-Projekt

Mit dem Bau eines besonderen Rennbootes bei einer renommierten Werft für eine jetzt höhere Regatta-Bootsklasse „Class40“ stellen sich die beiden Jungprofis Lennart Burke und Melwin Fink nun gemeinsam als Team einer neuen Herausforderung. Die „Class40“ gilt als Sprungbrett für die Offshore-Klasse der weltweit bekanntesten und anspruchsvollsten Umseglungsregatten der Welt, das Ocean Race und die Vendeé Globe, in der auch der deutsche Segelstar Boris Herrmann zu Erfolgen gekommen ist und national wie international sehr bekannt wurde. Damit sind unsere beiden gesponserten Profisegler sehr gute Markenbotschafter für uns als Unternehmen SIGN FOR COM.

 Über 20 Jahre erfolgreich aktiv

Seit über 20 Jahren dominiert SIGN FOR COM den Bereich des internationalen Telemarketings. Indem wir den Namen unseres Bootes auf "SIGN FOR COM" festlegen, rücken wir unsere Marke auf einzigartige Weise ins Rampenlicht der Marketinglandschaft. Unser Name, welcher als "Zeichen für Kommunikation" interpretiert werden kann, repräsentiert unser Streben nach internationaler Zusammenarbeit und effektiver Kommunikation. Dieses Engagement manifestiert sich symbolisch in internationalen Rennen, die verschiedene Kontinente verbinden und durch gezielte Planung, Anpassung an sich ständig ändernde äußere Umstände und effektive Teamarbeit gekennzeichnet sind. Unser Ziel ist es, eine Brücke zwischen dem internationalen Telefonmarketing und dem internationalen Segelsport zu schlagen. Unser Leitsatz lautet: Route planen, Kurs setzen, präzise navigieren und sicher im übertragenen Sinne ankern.

 Bereit für Transat Jacques Vabre

Die beiden jungen Segler, Lennart Burke und Melwin Fink aus Hamburg bereiten sich auf ein aufregendes Abenteuer vor – die Transat Jacques Vabre-Regatta. Dieses renommierte Hochseerennen führt die Teilnehmer von Frankreich nach Brasilien und ist bekannt für seine herausfordernden Bedingungen und wechselnden Wetterverhältnisse. Sie werden auf ihrer Reise mit ihrem Boot - der "SIGN FOR COM" - auf beeindruckende Weise Geschwindigkeit, Navigation und Teamarbeit demonstrieren. Wir sind begeistert, Teil dieses aufregenden Abenteuers zu sein und freuen uns darauf, unsere Erfahrungen und Eindrücke mit Ihnen zu teilen. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, mehr über die Teilnahme von Burke und Fink an der Transat Jacques Vabre-Regatta zu erfahren, während sie sich den Herausforderungen der offenen See stellen.

 Finale der Transat Jacques Vabre

Zu Beginn der 2. Etappe sah es schlecht aus für eine gute Platzierung für die beiden Hamburger Skipper auf ihrer „SIGN FOR COM“. „Als wir an den Kanaren waren und gesehen haben, wie viele Meilen die anderen vor uns schon gut gemacht haben, haben wir fast mit dem Rennen abgeschlossen und uns gesagt: Ok, das war ein Learning, wir ziehen das jetzt durch und bringen das zu Ende. Aber dann haben wir die Option gesehen, nach Norden zu fahren“, so Lennart im Rückblick. Dass dies die richtige Entscheidung war, zeigte sich ab dem 22. November. Innerhalb weniger Stunden schoben sich die beiden auf der Nordroute acht Plätze nach vorne und landeten damit auf Platz 12. Schien eine Platzierung unter den Top Ten vorher noch aussichtslos, war plötzlich wieder alles drin. Mit 25 Knoten Wind und über 15 Knoten Speed im Boot holten sie Meile für Meile auf und entfachten damit unter ihren Fans und Follower ganz viel Spannung und Euphorie. Selbst kurz vor der Ziellinie ließen es sich Lennart und Melwin nicht nehmen, die Spannung bis aufs Maximum zu treiben. Leider verloren die beiden Skipper aufgrund eines Flautenlochs sämtliche Geschwindigkeit und drehten sich um sich selbst. Dies nutzten die zwei hinter ihnen segelnden Boote „Vogue Avec un Crohn“ und „Edenred“, um die „SIGN FOR COM“ zu überholen. Trotz packendem Kopf-an-Kopf-Rennen gelang es ihnen nicht mehr, die beiden noch einmal einzuholen. Nach Addition der Zeit aus der 1. Etappe landeten die Co-Skipper auf Platz 15 (Stand: 11:50 Uhr). Als jüngstes Teilnehmer-Duo zwischen all den erfahrenen und teils sehr erfolgreichen anderen Skipper ist dies eine beachtliche Leistung, auf die beide sehr stolz sind. Es war das größte Rennen, das sie seit ihrem Eintritt in die Class 40 vergangenen Jahres bewältigt haben und sie haben gezeigt, dass sie das Potenzial besitzen, im vorderen Bereich mitmischen zu können. „Wir sind super super happy. Das Rennen war echt verrückt. Die erste Etappe, aber auch die zweite“, so Melwin euphorisch nach der Ankunft. Er ergänzt, „Wir haben ein verdammt geiles Boot. Wir haben kein einziges Mal, die Werkzeugtasche aufgemacht!“, und bedankt sich im Anschluss bei deren Boots-Team - Markus, Julius und Jonas. „Wir haben riesengroße Erfahrungen gemacht. Wir sind die jüngste Crew hier und haben ganz gut abgeschlossen. Wir sind mega happy!“, so Melwin weiter. Lennart fügt zustimmend nickend hinzu: „Vor allem dafür, dass die Class 40 so ein professionelles Feld hat und so viel Erfahrung besitzt.“ Als Nächstes steht im Februar die RORC Carribean 600 an und dann hat sich die SIGN FOR COM erst einmal ein umfangreiches Refit verdient, bevor es im Sommer für Melwin und Lennart in die USA und nach Kanada geht. Wer die beiden einmal persönlich kennenlernen möchte, kann dies im Januar 2024 auf der Boot in Düsseldorf machen, wo sie ihren MINI 6.5 ausstellen und in Vorträgen über ihren Start in die Class40 berichten.

 Update: Nach dem Start der 2. Etappe

Und wieder brodelt es. Auch nach der fast einwöchigen Pause in Lorient geht es für die beiden Jungskipper Melwin Fink und Lennart Burke unruhig weiter. Seit dem Start Montagmorgen in Lorient hatten sie durchgängig gegen Wind und Welle zu kämpfen. Die Durchquerung der Biskaya verlangte ihnen einiges ab. Ständig drehende Winde, die dabei in einer Spanne von 10 bis 38 Knoten Windstärke wehten, hielten die beiden durchgängig auf Trapp. Der gewohnte zweistündigen Wechselrhythmus aus Schlafen und Wachen war nicht möglich und die kalten Temperaturen sowie das dauerhafte Überspülen des Bootes taten ihr übriges, um Melwin und Lennart einen müden Gesichtsausdruck zu verleihen. Hinzu kam, dass bereits kurz nach Start die Führungsschiene des J1 Furlers gebrochen war und sie mit einer elektrischen Flex bei Wellenganz vorne am Bug Reparaturen durchführen mussten. Zum Glück verlief die Arbeit erfolgreich, so dass keinerlei Einschränkungen fürs weitere Segeln besteht und sie besten gewappnet sind für den sich drehenden Wind. Denn genau darauf hoffen die beiden Skipper. Ab 14 Uhr, so Melwin, soll der Wind auf Reaching oder Downwind drehen, wobei beide auf Downwind hoffen. Leider sind sich aktuell die Wettermodelle noch nicht ganz einig. Aber Hauptsache nicht weiter am Wind, denn, so gibt Melwin offen zu: „Am Wind ist nicht gerade die Paradedisziplin für uns und unser Boot“. Mit einer wechselnden Windrichtung erhoffen sich die beiden Hamburger auch wieder eine bessere Platzierung. Zwar beträgt der Abstand zum derzeit Führenden schon über 30 Seemeilen, doch befinden sie sich immer noch dicht bei der Gruppe der Top Ten. Trotz aller Widrigkeiten, mit denen die beiden zu kämpfen haben, lassen sie sich die Laune an Bord nicht verderben und so träumen sie schon von den warmen Temperaturen im Süden, von Badeshorts und Sonnenschirmen.

 Update: Transat Jacques Vabre

Am 29.10.2023 ist es so weit und die 30. Transat Jacques Vabre startet in Le Havre in Frankreich. Über 90 Boote in vier verschiedenen Klassen brechen auf, um den Atlantik zu überqueren. Dabei entscheiden Segelkenntnisse, der Bootsbau, navigatorisches Geschick und ein Quäntchen Glück, wer als Erster die Ziellinie überqueren darf. Die Route der Class 40 - in der die beiden jungen Segler Lennart Burke und Melwin Fink mitfahren, umfasst etwa 4.500 Seemeilen, führt durch das Gebiet „Cabo Verde“ und endet, wie alle Klassen, in Fort de France (Martinique). In einem Feld namhafter Segelprofis kämpfen die beiden Skipper gemeinsam auf ihrem Boot der „SIGN FOR COM“ um eine gute Platzierung. Die erfolgreichen Abschlüsse der Rennen, wie z.B. dem Rolex Fastnet Race im vergangenen Juli, lassen hoffen, dass die beiden Neueinsteiger in der Class 40 das französisch dominierte Feld der Teilnehmer ordentlich aufmischen. Erst Ende 2022 schlossen sich die befreundeten Segler zusammen und gründete das „next Generation sailing Team“, als Teil ihrer „next Genration Boating GmbH“. Kennengelernt haben sich Lennart und Melwin in ihrer Zeit des „MINI-Segelns“, in der sie beide im Jahr 2021 erfolgreich an der MINI-Transat teilgenommen haben. Doch die Freunde wollten mehr und wechselten, mit Unterstützung des Hauptsponsors SIGN FOR COM, in die Class 40. Die Transat Jacques Vabre - die härteste und anspruchsvollste Doublehand-Regatta der Welt - ist der Höhepunkt des aktuellen Segeljahres für Melwin und Lennart. Um mit dem erfahrenen Segler der Klasse mithalten zu können, haben sie viel Zeit in die Optimierung ihres Bootes gesteckt und intensiv trainiert. Bestens vorbereitet, voller Vorfreude, aber auch mit leichter Anspannung sehen sie dem Start entgegen. Seit dem 21.10.2023 hat das Transat Jacques Vabre Dorf für Zuschauer und
Segel interessierte geöffnet und konnte bereits an den ersten Tagen, trotz mäßigem Wetter, zahlreiche Neugierige anlocken.

 Update: Le Havre, 28.10.2023

Kursänderung - Die Class 40 bekommt ein 2. Leg. Ziemlich überraschend erfuhren die Skipper der Class 40 am Morgen vor dem Starttag, dass es eine Änderung in der Class 40 Route geben wird. Die bevorstehenden starken Winde von bis zu 90 Knoten haben die Veranstalter der Transat Jacques Vabre dazu veranlasst, den Kurs für die Class 40 Boote anzupassen. Folglich werden die über 40 Teilnehmer nach dem Start am Sonntag, 29.10. um 13:35 Ortszeit in der ersten Etappe lediglich nach Lorient in Frankreich segeln und dort in den sicheren Hafen einlaufen. Wann und vor allem mit welcher Route es genau weitergehen wird, ist derzeit noch unklar. Weiterhin verfolgt der Veranstalter das Ziel, dass alle Klassen gleichzeitig in Martinique ankommen. Die Reaktion der beiden deutschen Jung-Skipper Lennart Burke und Melwin Fink ist gemischt. Auf der einen Seite sagt ihnen der Verstand, dass es die richtige Entscheidung ist, denn bei diesen orkanartigen Windgeschwindigkeiten hätten sie auf ihrer SIGN FOR COM stark zu kämpfen gehabt. Andererseits waren sie mental schon voll auf die gesamte Strecke eingestellt. Nach der langen Vorbereitung war die Gier auf die Regatta groß und die beiden Skipper schon voll im Tunnel. Nun heißt es erst einmal Umpacken und die Strategie anpassen.

 News zum Start der 30. Transat Jacques Vabre

Am 29.10.2023 ist es so weit und die 30. Transat Jacques Vabre startet in Le Havre in Frankreich. Über 90 Boote in vier verschiedenen Klassen brechen auf, um den Atlantik zu überqueren. Dabei entscheiden Segelkenntnisse, der Bootsbau, navigatorisches Geschick und ein Quäntchen Glück, wer als Erster die Ziellinie überqueren darf. Die Route der Class 40 - in der die beiden jungen Segler Lennart Burke und Melwin Fink mitfahren, umfasst etwa 4.500 Seemeilen, führt durch das Gebiet „Cabo Verde“ und endet, wie alle Klassen, in Fort de France (Martinique). In einem Feld namhafter Segelprofis kämpfen die beiden Skipper gemeinsam auf ihrem Boot der „SIGN FOR COM“ um eine gute Platzierung. Die erfolgreichen Abschlüsse der Rennen, wie z.B. dem Rolex Fastnet Race im vergangenen Juli, lassen hoffen, dass die beiden Neueinsteiger in der Class 40 das französisch dominierte Feld der Teilnehmer ordentlich aufmischen. Erst Ende 2022 schlossen sich die befreundeten Segler zusammen und gründete das „next Generation sailing Team“, als Teil ihrer „next Genration Boating GmbH“. Kennengelernt haben sich Lennart und Melwin in ihrer Zeit des „MINI-Segelns“, in der sie beide im Jahr 2021 erfolgreich an der MINI-Transat teilgenommen haben. Doch die Freunde wollten mehr und wechselten, mit Unterstützung des Hauptsponsors SIGN FOR COM, in die Class 40. Die Transat Jacques Vabre - die härteste und anspruchsvollste Doublehand-Regatta der Welt - ist der Höhepunkt des aktuellen Segeljahres für Melwin und Lennart. Um mit dem erfahrenen Segler der Klasse mithalten zu können, haben sie viel Zeit in die Optimierung ihres Bootes gesteckt und intensiv trainiert. Bestens vorbereitet, voller Vorfreude, aber auch mit leichter Anspannung sehen sie dem Start entgegen. Seit dem 21.10.2023 hat das Transat Jacques Vabre Dorf für Zuschauer und
Segel interessierte geöffnet und konnte bereits an den ersten Tagen, trotz mäßigem Wetter, zahlreiche Neugierige anlocken.

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